VDST News
UWH WM 2023 Blog – Tag 7
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UWH WM 2023 Blog – Tag 6
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Deutschland bei der Unterwasser-Hockey-WM 2023 in Australien
Die 21. Weltmeisterschaft im Unterwasser-Hockey in Australien war ursprünglich für Juli 2020 geplant und wurde wie viele Großereignisse aufgrund der Pandemie verschoben. Die deutsche Herrenmannschaft tritt zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft an, während die deutschen Damen bereits auf mehreren Weltmeisterschaften vertreten waren, zuletzt 2018 in Kanada.
Die deutschen Teams werden bei dieser hochkarätigen Konkurrenz ihr Bestes geben, obwohl sie sich bewusst sind, dass die Herausforderung groß ist. In Deutschland wird Unterwasser-Hockey derzeit nur in 6 Städten in Vereinen trainiert, während es in anderen Ländern mehrere Ligen gibt. Bei den amtierenden Weltmeistern handelt es sich sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern um die Teams aus Neuseeland.
Spieler*innen aus den folgenden deutschen VDST-Vereinen spielen für unsere beiden Mannschaften: TCO Weinheim, Unterwasserhockey München, Sporttaucher Berlin, Schlickteufel Elmshorn und ein neuer Verein aus Köln.
Die Weltmeisterschaft findet im Gold Coast Aquatic Centre statt – einem Freibad! Die Spiele können live auf YouTube unter https://www.youtube.com/@CMASWorld verfolgt werden.
Der Spielmodus bei den Männern unterscheidet sich, da nur 12 Teams um den Titel kämpfen und eine volle Round Robin (jeder gegen jeden) zuerst geht es gegen die Teams aus Neuseeland, Frankreich, Türkei und Argentinien.
Den Spielplan sowie die aktuellen Tabellen können unter https://uwhportal.com/events/cmas-2023-21st-cmas-uwh-world-championships eingesehen werden.
Wir wünschen beiden deutschen Teams viel Erfolg und gut Luft bei der Unterwasser-Hockey-Weltmeisterschaft! Mögen sie stolz ihre Farben vertreten und uns mit spannenden Spielen begeistern.
Deutsche Unterwasser-Hockey Nationalmannschaften bei der WM 2023 in Australien – Foto: Christina Bischofsberger Zusammenfassung der Unterwasser-Hockey-Weltmeisterschaft 2023 – Tag 1 bis Tag 5:UWH Weltmeisterschafts Blog Tag 1
UWH Weltmeisterschafts Blog Tag 2
UWH Weltmeisterschafts Blog Tag 3
UWH Weltmeisterschafts Blog Tag 4
UWH Weltmeisterschafts Blog Tag 5
Die Unterwasser-Hockey-Weltmeisterschaft 2023 bleibt ein spannendes und herausforderndes Ereignis, und wir werden weiterhin Updates und Entwicklungen verfolgen.
Weitere Tagesberichte werden auf dem WM-Blog des Unterwasser-Hockey Ressort veröffentlicht.
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UWH WM 2023 Blog – Tag 5
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UWH WM 2023 Blog – Tag 4
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UWH WM 2023 Blog – Tag 3
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UWH WM 2023 Blog – Tag 2
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UWH WM 2023 Blog – Tag 1
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UWH WM 2023 Blog – Tag 0
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Finswimmer beenden EM mit Medaillenflut
Auch an den letzten beiden Tagen der Europameisterschaften im ungarischen Göllödo haben die Finswimmer des VDST noch einmal alles gegeben und acht Medaillen aus dem Becken gefischt.
Die beiden Medaillensammler Max Poschart und Justus Mörstedt waren erneut erfolgreich. Max musste sich als Europarekordhalter über 50 FS zwar geschlagen geben und holte Silber. Über die kurze Tauchstrecke dreht er den Spieß um und wurde erneut Europameister. Jugendweltmeister Niklas Loßner erreichte in seinem ersten EM-Finale einen tollen sechsten Platz. Justus konnte die Attacke eines griechischen Gegners auf den letzten Metern abwehren und gewann Silber auf der 400 Meter langen Tauchstrecke.
Europarekordhaltern Johanna Schikora war auch über 800 Meter FS nicht zu schlagen. Mit einem Wahnsinnsvorsprung von 12 Sekunden holte sich die Studentin aus Berlin ihren dritten Titel. Auch wenn ihr eigener Rekord zwar zum Greifen nah, aber am Ende doch 0,4 Sekunden weg war, überwog die Freude über die Zeit von 6:50,08 Minuten und die dritte Einzelmedaille.
Die Staffeln sowohl der Damen als auch der Herren überzeugten einmal mehr und holten in allen Rennen Medaillen. Das Sprintquartett mit Max Poschart, Niklas Loßner, Marek Leipold und Justus Mörstedt lag von Anfang an auf Goldkurs und sicherte sich den Titel in der Königsstaffeln. Für eine Überraschung sorgten Nadja Bartel, Michele Rütze, Lara Gawenda und Johanna Schikora. Die vier jungen Damen pulverisierten den erst im letzten Jahr aufgestellten nationalen Rekord und sprinteten in 2:44,14 Min. zur ersten EM-Medaille seit 18 Jahren. Einen Tag zuvor hatte das gleiche Team bereits einen neuen Deutschen Rekord über 4×200 Meter aufgestellt und ebenfalls die Silbermedaille geholt.
Deutsche Rekorde sahen wir auch im Bi-Fin-Bereich. Hier ging erstmals eine VDST-Athletin an den Start. Lilly Placzek schwamm über 50 Bi-Fin in 22,25 Sekunden eine Top-Zeit und qualifizierte sich als zweite für das abendliche Finale In ihrem zweiten EM-Finale war die Aufregung dann doch sehr groß und Lilly zuckte am Start etwas zu früh und wurde leider disqualifiziert.
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VDST-Finswimmer räumen bei EM richtig ab
Zwei Tage liegen hinter den VDST-Finswimmern und es waren erfolgreiche Wettkampftage. Bereits sieben Medaillen haben die Athleten und Athletinnen aus dem Becken im ungarischen Göllödö geholt und die Jagd geht weiter.
Für einen doppelten Erfolg haben Max Poschart und Justus Mörstedt vom SC DHfK Leipzig gesorgt. Sowohl über 100 FS als auch über 100 ST triumphierten die beiden und holten jeweils Gold und Silber. Zusammen mit Jugendweltmeister Niklas Loßner sowie den beiden Sprinterinnen Michele Rütze von der SG Dresden und Lara Gawenda vom TC fez Berlin wurde Max zudem Vizeeuropameister in der Sprintstaffel über 4 x 50 Meter FS. Gerade einmal 0,07 Sekunden trennten das Quartett vom nationalen Rekord aus dem Jahr 2017.
Europarekordhalterin Johanna Schikora vom TC fez Berlin hatte doppelt Grund zur Freude. Über 400 FS und 1500 FS holte die 21-jährige die Europameistertitel. Dabei verpasste sie einen neuen Deutschen Rekord in 3:14,87 Min. denkbar knapp. Vor knapp einem Jahr legte sie die Strecke in 3:14,22 Minuten zurück und gewann Gold bei den World Games.
Zum ersten Mal geht auch eine Sportlerin über die Bifin-Strecken an den Start. Lilly Placzek aus Dresden erreichte bei ihrem ersten Nationalmannschaftseinsatz das Finale und belegte dort den achten Platz. Im Vorlauf schwamm die 19-jährige in 49,29 Sekunden einen neuen Deutschen Rekord.
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Deutsche Finswimming-Mannschaft startet bei den CMAS European Championships in Gödöllő
Es ist großartig zu hören, dass die deutsche Mannschaft bei den 28. CMAS Finswimming European Championships in Gödöllő, Ungarn, gut angekommen ist. Zahlreiche Wettkämpfe warten auf die 11 mitgereisten deutschen Athleten.
Mit einer erst vor zwei Jahren fertiggestellten Schwimmhalle stehen den Athleten beste Bedingungen für neue Spitzenleistungen zur Verfügung. Die Wahl der lokalen Universität als Unterkunft zeigt die Effizienz der Infrastruktur vor Ort.
Allerdings scheint das heiße Wetter eine Herausforderung für die Athleten zu sein, da es in der Unterkunft ohne Klimaanlage bei 35°C Umgebungstemperatur sehr schwitzig ist. Dennoch bin ich sicher, dass die Sportler mit ihrem Ehrgeiz und ihrer Vorbereitung die Bedingungen meistern werden.
Mit Bundestrainer Martin Grabowski an ihrer Seite haben die deutschen Athleten einen erfahrenen und optimistischen Leiter. Nach den erfolgreichen World Games im vergangenen Jahr sind die Erwartungen hoch, dass die deutsche Mannschaft erneut zahlreiche Medaillen nach Hause bringen wird.
Deutsche Athleten bei der Flossenschwimmen-Europameisterschaft in Ungarn – Foto: Martin GrabowskiDer VDST wünscht der deutschen Mannschaft viel Erfolg bei den 28. CMAS Finswimming European Championships und hoffe, dass sie ihre Leistungen in den verschiedenen Disziplinen voll ausschöpfen können.
- Live-Stream: https://www.youtube.com/@CMASworld/live
- Eröffnungszeremonie am 18.07.2023 um 19 Uhr: https://www.youtube.com/watch?v=wPQAYX43HeM
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Jetzt anmelden zur/zum Trainer:in C Leistungssport im blended Learning
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Alle Termine und weitere Infos findest du in der AUSSCHREIBUNG Qualifizierungslehrgang für VDST/DOSB-Trainer:in C Leistungssport Sporttauchen (Aufbau- und Spezialisierungsmodul: 30 LE + 60 LE)Für Fragen steht dir das Lehrgangsteam gerne jederzeit unter sportbildung@vdst.de zur Verfügung.
Noch nicht ganz sicher?
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22. August um 19 Uhr in Microsoft Teams
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Erfolgreiche Unterwasser-Rugby-WM in Montreal: Deutsche Teams sichern Medaillenplatzierungen
Montreal, Kanada – Nach einem spannenden Turnier erreichte der Finaltag der Unterwasser-Rugby-Weltmeisterschaften in Montreal seinen Höhepunkt für die deutschen Nationalmannschaften.
Zunächst spielten die deutschen Damen um den dritten Platz gegen Australien. Mit einer souveränen Teamleistung konnten die Damen das Spiel mit einem überzeugenden 5:1 für sich entscheiden. Australien wurde vor der Weltmeisterschaft noch als Außenseiter gehandelt, jedoch bewiesen sie in der Zwischenrunde gegen Schweden, dass sie ein starkes Team sind und nicht unterschätzt werden sollten. Nach dem Spiel freuten sich die deutschen Damen über den Gewinn der Bronze-Medaille.
Die deutschen Herren traten im Finale gegen Kolumbien an. Bereits in der Vorrunde endete die Begegnung zwischen beiden Teams mit einem 0:0-Unentschieden. Dieses Finale war lange erwartet worden, da beide Mannschaften in Topform waren und sich bewusst waren, dass ein kleiner Fehler den Ausgang des Spiels entscheiden könnte. Leider unterlief den deutschen Herren bereits kurz nach Spielbeginn ein solcher Fehler. Der deutsche Torwart kam nach einem schnellen Konter der Kolumbianer zu spät auf das Tor, und der Angreifer konnte den Ball ohne Gegenwehr ins Tor stoßen. Kolumbien verteidigte den Spielstand von 1:0 ab der 2. Minute und konnte in keiner weiteren Angriffssituation die stabile deutsche Verteidigung überwinden. Deutschland hatte im Verlauf des Spiels noch 2-3 Chancen, bei denen sich mehrere deutsche Spieler am kolumbianischen Tor festsetzten und sehnsüchtig auf das Zeichen der Schiedsrichter für den Ausgleichstreffer warteten. Leider gelang es den deutschen Herren nicht, da Kolumbien diese Situationen klären konnte und die Schiedsrichter die Angriffe unterbrachen.
Die deutschen Unterwasser-Rugby-Spielerinnen und -Spieler haben mit ihrem Einsatz und ihrer Leidenschaft gezeigt, dass sie zu den Besten gehören und Deutschland stolz vertreten. Diese Erfolge dienen nun als Ansporn, um in den kommenden Jahren neue Nachwuchsspieler auf internationalem Spitzenniveau zu fördern und sich auf die nächste Weltmeisterschaft vorzubereiten.
Mannschaftsbild der deutschen Nationalmannschaften bei der Weltmeisterschaft 2023 in Montreal – Foto: Jannik GrafWir gratulieren den deutschen Nationalmannschaften zu ihren herausragenden Leistungen bei den Unterwasser-Rugby-Weltmeisterschaften in Montreal und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg für ihre zukünftigen Wettkämpfe.
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Unterwasser-Rugby-WM: Deutsche Herren triumphieren im Halbfinale, Damen kämpfen um Bronze
Die beiden deutschen Unterwasser-Rugby Nationalmannschaften erlebten spannende Halbfinalspiele jeweils gegen Norwegen bei der Weltmeisterschaft in Montreal/Kanada.
Zunächst trat die Herrennationalmannschaft gegen Norwegen an und schaffte es, in der 10. Minute die norwegische Verteidigung auszutricksen. Christian Prowald nutzte die Gelegenheit, den gegnerischen Torwart abzulösen und sich vor das Tor zu legen. Yannick Pieper, der den Ball im Rückraum hatte, erkannte die Situation und spielte einen Rückpass auf Andreas Weißenberger, der sich von der Wand abstieß und auf das Tor zusteuerte. Christian ließ sich von Andreas ziehen und das Ergebnis lautete 1:0 für Deutschland.
Die Norweger versuchten im Laufe des Spiels durch Konter ein Gegentor zu erzielen, jedoch gelang es ihnen in den letzten 10 Minuten nicht mehr. Somit ziehen die deutschen Herren verdient ins Finale gegen Kolumbien ein. Kolumbien konnte ebenfalls im Halbfinale überzeugen und feierte einen 2:0-Sieg gegen Dänemark. Es ist die große Chance der Herren neben dem Gewinn des Europameistertitel in diesem Jahr auch bei der Weltmeisterschaften als Sieger nach Hause zu fliegen. Dies wäre der erste Sieg der deutschen Herrennationalmannschaft bei einer Weltmeisterschaft.
Andreas Weißenberger mit Ballbesitz – Foto: Ardan FüßmannDie deutschen Damen kämpften ebenfalls hart gegen Norwegen, aber es gelang ihnen während der regulären Spielzeit kein Tor zu erzielen. Es war ein intensiver Schlagabtausch, bei dem beide Mannschaften große Chancen hatten, diese jedoch nicht verwandeln konnten. Die Partie blieb bis zur Verlängerung torlos. Erst im anschließenden Strafwurfwerfen fiel die Entscheidung. Leider hatten die norwegischen Spielerinnen hier das glücklichere Händchen und sicherten sich somit den Einzug ins Finale.
Das bedeutet, dass die deutschen Damen im Spiel um den dritten Platz gegen Australien antreten werden. Australien hatte im Viertelfinale überraschend Schweden mit 1:0 geschlagen und wird nun ein schwieriger Gegner für die deutschen Damen sein. Dennoch werden diese hochmotiviert sein, um einen Podiumsplatz bei der Weltmeisterschaft zu erreichen.
Die deutschen Unterwasser-Rugby-Teams haben bisher eine beeindruckende Leistung bei der Weltmeisterschaft gezeigt. Während die Herren sich auf das spannende Finale gegen Kolumbien vorbereiten, werden die Damen mit großer Motivation versuchen, den dritten Platz gegen Australien zu erobern. Die Fans dürfen sich auf weitere packende Spiele freuen und gespannt sein, wer letztendlich den begehrten Weltmeistertitel im Unterwasser-Rugby erringen wird.
Offizielle Website: https://www.uwrwcmontreal2023.com/Spiel der Damen und Platz 3 am 15.07.2023 um 20:00 Uhr (Deutscher Zeit)
Finale der Herren am 15.07.2023 um 21:00 Uhr (Deutscher Zeit)
Livestream: https://www.youtube.com/playlist?list=PLjhETpPhOQpXahAJxlgpp12WYJU8Lf-V0 Blog des Ressort Unterwaser-Rugby zur Weltmeisterschaft 2023
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Mit Vollgas zum Halbfinale: Deutsche Unterwasser-Rugby-Teams überzeugen bei der WM
Die deutschen Herren- und Damen-Nationalmannschaften im Unterwasser-Rugby haben es geschafft! Sie haben sich beide erfolgreich für das Halbfinale qualifiziert und setzen damit ihre beeindruckende Leistung bei der Weltmeisterschaft fort.
Die Damenmannschaft sicherte sich ihren Platz im Halbfinale mit einem knappen 1:0-Sieg gegen Dänemark. Es war ein hart umkämpftes Spiel, bei dem beide Teams bis zur dritten Halbzeit torlos blieben. Dann allerdings unterlief den Dänen ein Wechselfehler, der die Verteidigung aus dem Konzept brachte. Regina Pavlovic mit der Nummer 13 nutzte die perfekte Vorlage von Eva-Maria Dietmann (Nummer 11) und erzielte das entscheidende Tor. Dieser Sieg ist ein Beweis für die Stärke und den Kampfgeist der deutschen Damenmannschaft.
Trainingslager zur Vorbereitung zur Unterwasser-Rugby WM in Montreal 2023. – Foto: Ardan FüßmannAuch die Herrennationalmannschaft zeigte eine beeindruckende Vorstellung in ihrem Viertelfinalspiel gegen Australien. Mit einem deutlichen 10:1-Sieg zogen sie verdient ins Halbfinale ein. Obwohl sie früh in Führung gingen, war das Gegentor zum 2:1 ein Weckruf für die deutschen Spieler, dass sie sich keinen Konzentrationsfehler erlauben dürfen. Von da an dominierten sie das Spiel und ließen dem Gegner keine Chance. Mit ihrem überzeugenden Endstand von 10:1 haben die deutschen Herren ihre Ambitionen auf den Weltmeistertitel deutlich untermauert.
Unterwasser-Rugby Training der Herren-Nationalmannschaft in Krefeld – Foto: Ardan FüßmannSowohl die Damen- als auch die Herrenmannschaft treffen im Halbfinale auf Norwegen. Dies verspricht spannende und herausfordernde Spiele, da Norwegen ebenfalls starke Leistungen in diesem Turnier gezeigt hat. Die deutschen Teams können jedoch mit Selbstvertrauen und dem Rückenwind ihrer bisherigen Erfolge in diese Begegnungen gehen.
Die Unterwasser-Rugby-Weltmeisterschaft hat bisher großartige Spiele und spannende Momente geboten. Mit den deutschen Herren und Damen im Halbfinale ist die Vorfreude auf die nächsten Partien noch weiter gestiegen. Die Fans können gespannt sein, welches Team es schaffen wird, den Traum vom Weltmeistertitel im Unterwasser-Rugby zu verwirklichen.
Links zu den Live-Stream der Halbfinalbegegnungen: 14.07.2023 20:00 Uhr (Deutsche Zeit) – Herren vs Norwegen: https://www.youtube.com/live/TLVy2t1irSg?feature=share 14.07.2023 22:00 Uhr (Deutsche Zeit) – Damen vs Norwegen: https://www.youtube.com/live/JbDy9tdpmoQ?feature=shareOffizielle Website: https://www.uwrwcmontreal2023.com/
Livestream: https://www.youtube.com/playlist?list=PLjhETpPhOQpXahAJxlgpp12WYJU8Lf-V0
Blog des Ressort Unterwaser-Rugby zur Weltmeisterschaft 2023
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Auf Tauchstation nach Montreal: Deutsche Nationalmannschaften nehmen an den Unterwasser-Rugby-Weltmeisterschaften teil
Montreal, Kanada – Vom 09. bis 15. Juli 2023 finden in Montreal die 12. Weltmeisterschaften im Unterwasser-Rugby statt. Die Mannschaften befinden sich gerade auf der Anreise nach Kanada.
Sowohl die deutsche Herren- als auch die Damen-Nationalmannschaft werden mit großer Vorfreude und hoher Erwartung in den Wettbewerb gehen. Die Herrenmannschaft, amtierender Europameister, wird als einer der Top-Favoriten gehandelt und hat beste Chancen, den begehrten Titel zu gewinnen. Die Damenmannschaft zählt ebenfalls zu den Mitfavoriten und ist entschlossen, den Titel nach dem letzten Erfolg im Jahr 2015 wieder nach Deutschland zu holen.
Die Teilnahme unserer Athletinnen und Athleten an diesem internationalen Ereignis begeistert die Unterwasser-Rugby-Gemeinschaft in Deutschland. Der VDST hat einen maßgeblichen Beitrag geleistet, um junge Talente zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich auf höchstem Niveau zu messen.
Training der Herren-Nationalmannschaft in Krefeld – Foto: Ardan Füßmann Trainingslager zur Vorbereitung zur Unterwasser-Rugby WM in Montreal 2023. – Foto: Ardan FüßmannWährend die meisten Fans bedauerlicherweise nicht persönlich vor Ort sein können, werden sie die Spiele gespannt im Internet verfolgen. Die Unterstützung aus ganz Deutschland wird den Spielerinnen und Spielern zweifellos zusätzlichen Ansporn geben, wenn sie in den tiefen Gewässern von Montreal um den Titel kämpfen.
- Live-Übertragung aller Spiele aus Montreal
- Spielplan mit allen Spielen der Deutschen Unterwasser-Rugby Damen- und Herren-Nationalmannschaft
- Blog des Ressort Unterwaser-Rugby zur Weltmeisterschaft 2023
Die Rückkehr der deutschen Spielerinnen und Spieler wird in knapp zwei Wochen erwartet, nachdem die Finalspiele am 15. Juli 2023 stattgefunden haben. Die Vereine und Heimatstädte im ganzen Land hoffen darauf, ihre Athletinnen und Athleten mit verdienten Medaillen gebührend empfangen zu können. Der Verband Deutscher Sporttaucher, die Vereine und die gesamte Gemeinschaft drücken ihren Sportlerinnen und Sportlern die Daumen und wünschen ihnen viel Erfolg bei den Unterwasser-Rugby-Weltmeisterschaften in Montreal.
Unterwasser-Rugby Nationalmannschaft – Foto: Ardan FüßmannDer Beitrag Auf Tauchstation nach Montreal: Deutsche Nationalmannschaften nehmen an den Unterwasser-Rugby-Weltmeisterschaften teil erschien zuerst auf VDST.
Medaillenflut bei den Master Flossenschwimmen Weltmeisterschaften
Unsere Masters sind nach zwei erfolgreichen Wettkampftagen in Kairo, Ägypten, wieder wohlbehalten in Deutschland gelandet. Und sie können mit Stolz auf ihre Leistungen zurückblicken, denn sie waren mehr als erfolgreich bei der Weltmeisterschaft der Altersklasse Masters.
Deutsche Teilnehmer der Masters Weltmeisterschaften 2023 in KairoInsgesamt konnten unsere Sportler beeindruckende 34 Goldmedaillen, 20 Silbermedaillen und 23 Bronzemedaillen mit nach Hause nehmen. Diese herausragenden Ergebnisse zeigen das hohe Leistungsniveau und die harte Arbeit, die unsere Masters in ihr Training gesteckt haben.
Neben den vielen Medaillen konnten sich zwei unserer Athleten, Heiko Venohr und Wolf Dieter Meier, sogar neue Weltrekorde sichern. Heiko Venohr erzielte beeindruckende 4 neue Weltrekorde, während Wolf Dieter Meier einen neuen Rekord aufstellte. Diese Leistungen sind ein Beweis für die außergewöhnliche Fähigkeit und das Talent unserer Sportler.
Auch unsere 4×100 SBmix-Staffel, bestehend aus Meier, Hirschfeldt, Venohr und Meier-Mahlo, zeigte eine beeindruckende Leistung. Auf der letzten Bahn schwammen sie sich zum Sieg und brachen dabei auch einen neuen Weltrekord. Diese Teamleistung zeigt, dass unsere Masters nicht nur individuell, sondern auch als Team großartige Erfolge erzielen können.
Weitere Weltrekorde wurden von unseren herausragenden Athleten Gerd Pietsch (4x), Ulrike Meier-Mahlo (1x) und Caroline Steenken (1x) aufgestellt. Diese Leistungen sind ein Beweis für die Vielseitigkeit und das Talent unserer Schwimmerinnen und Schwimmer.
Wir sind unglaublich stolz auf unsere Masters und gratulieren ihnen zu ihren herausragenden Erfolgen bei der Weltmeisterschaft in Kairo. Diese Ergebnisse sind ein Beweis für ihre harte Arbeit, ihre Entschlossenheit und ihren unermüdlichen Einsatz für den Sport des Flossenschwimmens. Ihr seid wahre Vorbilder und inspiriert uns alle, unsere eigenen Ziele zu verfolgen und niemals aufzugeben. Herzlichen Glückwunsch zu euren großartigen Leistungen!
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Blog zur Apnoe TL1/3-Prüfung des VDST auf Elba (Italien) und zur TL1-Prüfung des BLTV in Labin (Kroatien)
Im Moment findet die TL1/3-Prüfung des VDST auf Elba statt:
Blog der Apnoe TL1/3-Prüfung des VDST auf Elba
Vergangene Woche fand die TL1-Prüfung des BLTV in Labin (Kroatien) statt. Hier kann nachgelesen werden, was die neuen TL1 erlebt haben. Herzlichen Glückwunsch allen zur bestandenen Prüfung!
Blog der TL1-Prüfung des BLTV in Labin (Kroatien)
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