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Verband Deutscher Sporttaucher
Aktualisiert: vor 4 Tage 15 Stunden

Melde dich jetzt an zum VDST Trainer:in-Symposium im März

26. Februar 2021 - 12:00

Für wen: Trainer:innen Breiten- und Leistungssport, Jugendleiter:innen und alle interessierten Ausbilder:innen im VDST.

Wann: Samstag 27.03.2021 / Uhrzeit: 09:30 – 17:00 Uhr

Wo: Digital (Bitte beachte, dass die Teilnahme eine geeignete, ausreichend schnelle Internetverbindung und ein eigenes Endgerät voraussetzt.)

In Absprache mit den Fachbereichen Ausbildung und Leistungssport und der VDST-Jugend gibt es 6 LE für Trainer:innen Breiten- und Leistungssport sowie für Jugendleiter:innen.

 

Viele spannende Themen und Workshops erwarten Dich!
Melde dich gleich an…

Online Trainer:innen-Symposium / Hauptvorträge

Downloads: Übersicht Workshop-Themen  /  Ausschreibung Online TrainerIn Symposium 2021

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Corona: Beschluss zum Gesundheitsschutz erweitert – Entsendungen ins Ausland eingeschränkt

10. Februar 2021 - 10:38

Schmuckbild zum Coronavirus. Quelle: BZgA

Beschluss zum Gesundheitsschutz erweitert – Entsendungen ins Ausland eingeschränkt

In der gestrigen Vorstandssitzung wurde der Beschluss zum Gesundheitsschutz erweitert und beschlossen, dass die Entsendung von Personen, Athleten oder sonstigen Gruppen durch den VDST ins Ausland aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos eingestellt wird solange und sobald es eine Corona-Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für dasjenige Land gibt.

Alle Stellungnahmen und Downloads des VDST zu Corona unter
www.vdst.de/ueber-uns/wichtig/corona-news/

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Neuer Verein aufgenommen: Der Tauchteam Karlsruhe e.V. ist jetzt VDST-Mitglied

9. Februar 2021 - 11:54

Foto: VDST, Herbert Frei

Wir freuen uns einen neuen VDST-Verein in unseren Reihen zu begrüßen!

Der Tauchteam Karlsruhe e.V.  ist jetzt Mitglied bei uns im VDST.

Mehr über den Verein findet ihr auf der Vereinswebseite.

Alle VDST-Vereine findet ihr hier bei uns.

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Der VDST im TAUCHEN.Digital Bühnentalk

3. Februar 2021 - 12:00
Der VDST im TAUCHEN.Digital Bühnentalk

Am Freitag den 5. Februar startet die 1. digitale Tauchmesse der Zeitschrift TAUCHEN – und wir als VDST sind mit dabei! Ca. 40 Aussteller präsentieren sich mittels eigener Web-Unterseite in Text, Bild, Video, u.v.m.

Wie bei jeder richtigen Messe gibt es auch eine Veranstaltungsbühne. Alle Auftritte sind dort in Form von Videoclips ab Beginn der Messe abrufbar. So viel sei schon mal verraten: es sind ein paar spannende Themen und Talkgäste dabei. Auch wir haben uns per Zoom einem Interview von Chefredakteur der TAUCHEN Alexander Kassler gestellt. In der Gesprächsrunde sprechen Vizepräsident Verbandsentwicklung Alexander Bruder, Bundesausbildungsleiter Hagen Engelmann und Ann-Kathrin Berndt, stv. Landesjugendwartin Rheinland-Pfalzgeht, über Vorurteile und Vorteile des Tauchens im Verein, die neue German Diver Licence, die neuen Tauchkurse und vieles mehr…
Das Interview ist mit dem Start der Messe um 10 Uhr abrufbar und anschließend auch auf der YOUTUBE-Seite der TAUCHEN zu finden.

Interview anschauen  /  Zur digitalen Messe-Seite

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Corona: Zeitlich befristete Regeln zur VDST-Tauchausbildung aktualisiert (Stand: 01.02.2021)

2. Februar 2021 - 13:52

Schmuckbild zum Coronavirus. Quelle: BZgA

Zeitlich befristete Regeln zur VDST-Tauchausbildung aktualisiert

Diese Handreichung soll VDST-Tauchausbildern Hintergrundwissen vermitteln, Gründe für die fortwährenden Einschränkungen beim Tauchen im Freigewässer geben und Tipps für die (zeitlich-befristeten) Änderungen in der Tauchausbildung erläutern. Die DTSA-, Prüfer- und SK-Ordnungen bleiben im Grundsatz unverändert, werden aber in den genannten Übungen zeitlich-befristet geändert. Die unten beschriebenen Regeln haben den „gleichen Rang“ wie die genannten Ordnungen. Dies ist nun als dritte und letzte Stufe des in früheren Papieren genannten Stufenplans zu sehen.
In jedem Fall sind die jeweils aktuellen „Verordnungen und Allgemeinverfügungen“ auf Bundes-, Landes-, und kommunaler Ebene zwingend zu beachten. Dabei ist auch auf den räumlichen Geltungsbereich der jeweiligen Bestimmungen zu achten.

Die dargestellten Regelungen und Empfehlungen dieses Positionspapiers sind als Richtschnur gedacht, die an die regionalen Vorschriften angepasst werden müssen und sich jederzeit in Abhängigkeit der weiteren Entwicklungen verändern können. Von daher werden wir auch an diesem Papier in den nächsten Wochen immer wieder Änderungen vornehmen.

Zeitlich befristete Regelungen zur VDST-Tauchausbildung (DTSA-, Prüfer-, SK-Ordnung) während der Corona-Pandemie (Stand 01.02.2021)

Alle Stellungnahmen und Downloads des VDST zu Corona sind auf unserer eLearning-Plattform und hier zu finden www.vdst.de/ueber-uns/wichtig/corona-news/

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Jetzt anmelden: Virtuelles Kindertauchsymposium 2021

2. Februar 2021 - 12:38
Melde dich jetzt an zum 3. GTÜM-Symposium
Tauchmedizin im Jugendalter

Wann: Samstag 24.04.2021  /  Uhrzeit: 09:00 – 15:00 Uhr
Wo: Digital (Bitte beachte, dass die Teilnahme eine geeignete, ausreichend schnelle Internetverbindung für Videostreaming voraussetzt.)

Flyer zum Event anschauen: Virtuelles Kindertauchsymposium 2021

In Absprache mit dem Fachbereich Ausbildung gibt es 6 LE, die auch für den Medizinausbilder anerkannt werden.

Zur Anmeldung bei der GTÜM gehts hier

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Vereine aufgepasst: Jetzt bewerben: 5.000 Euro für Eure Talentförderung

25. Januar 2021 - 15:39

Foto: www.dasgrueneband.com

Commerzbank und DOSB zeichnen wieder 50 Sportvereine mit dem „Grünen Band“ aus

35 Jahre „Das Grüne Band“: Commerzbank und DOSB zeichnen 2021 wieder 50 Vereine aus

„Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ ist der bedeutendste Förderpreis im deutschen Nachwuchsleistungssport, den die Commerzbank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) seit 35 Jahren gemeinsam vergeben. Auch 2021 werden insgesamt 50 Vereine für ihre exzellente Nachwuchsarbeit mit einem Pokal und dem Förderpreis in Höhe von 5.000 Euro ausgezeichnet. Eine Jury aus renommierten Sportexpert*innen wählt die 50 Gewinnervereine aus.

Alle unsere VDST-Vereine oder -Vereinsabteilungen können sich bis zum 31. März 2021 über ihren Spitzenverband bewerben. Bitte sendet Eure Bewerbungen wie immer an die Bundesgeschäftsstelle.

Mehr auch unter www.dasgrueneband.com

Bewerbungsunterlagen herunterladen

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GERMAN DIVER LICENCE – Zukunft neu gestalten

22. Januar 2021 - 7:00
Einführung der neuen VDST-Brevetierung

Wer DTSA kennt, kennt eigentlich auch schon die German Diver Licence (GDL). Denn die German Diver Licence ist vielmehr die Neubezeichnung und der internationale Titel des traditionellen Begriffs „DTSA – Deutsches Tauchsportabzeichen“ und beinhaltet alle Elemente der bekannten DTSA-Ausbildung und Brevetierung.

In der Ausbildung und auch den Ausbildungsberechtigungen unserer TL ändert sich also nichts. Mit dem neuen Begriff wagt der VDST selbstbewusst den Schritt raus aus der nationalen Beschränkung auf die Weltbühne der Sporttaucher.

Damit tragen wir auch unserem Verbandsslogan „Tauchen Made in Germany“ in die Welt und profitieren alle von dessen ungebrochenem Qualitätsnimbus.

Und ganz praktisch hat die German Diver Licence für unsere VDST-DiveCenter einen riesen Vorteil: mit diesem Brevet können sie nun die besondere Qualität der VDST-Ausbildung dokumentieren.

Für unsere Tauchlehrerinnen und Tauchlehrer (VDST-TL) haben wir die German Diver Licence auch gleich in das VDST-Onlinesystem für die Ausstellung von Tauchscheinen, die sogenannte Online-Brevetierung, integriert. Jeder registrierte VDST-TL hat bereits heute schon den vollen Zugriff und kann somit ab sofort international gültige Tauchscheine ausstellen.

Die German Diver Licence…

  • ist ein international anerkanntes und gültiges Brevet des VDST.
  • ist ein eigenständiges, CMAS-unabhängiges Brevet.
  • kann von VDST-Dive Centern weltweit u.a. auch an Ausländer verkauft werden.
  • wird in Deutschland mit der CMAS-Karte herausgegeben.
  • ist nach ISO von der EUF zertifiziert: geprüfte Sicherheit in der Ausbildung.
Die German Diver Licence ist vom VDST und die German Diver Licence ist der VDST!           

Die Abbildung zeigt die Vorder- und Rückseite der neuen German Diver Licence-Karte für den Taucher. Weitere Kartenkategorien sind bspw. „Instructor/Tauchlehrer“ oder auch „Spezialkurs/Speciality“. Alle German Diver Licence-Karten, alle Kurse und weitere Informationen sind zu finden unter www.german-diver-licence.de.

Fragen und Anregungen können jederzeit an hello@german-diver-licence.de gerichtet werden.

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Nächste boot Düsseldorf vom 22. bis 30. Januar 2022

21. Januar 2021 - 18:08

Fotos: Messe Düsseldorf

Nächste boot Düsseldorf vom 22. bis 30. Januar 2022

Die Messe Düsseldorf hat aufgrund der anhaltenden Pandemie und den damit verbundenen weltweiten Lockdown-Maßnahmen am Donnerstag, 21. Januar, entschieden, die boot Düsseldorf für das Jahr 2021 abzusagen. Die nächste boot öffnet, wie im Messekalender terminiert, ihre Tore vom 22. bis 30. Januar 2022.

Eine Durchführung zum geplanten Termin im April sei unter den gegebenen Umständen nicht mehr gewährleistet, sagt Wolfram N. Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf: „Das anhaltend hohe Infektionsgeschehen und das vorerst nicht absehbare Ende des Lockdowns lassen eine Wiederaufnahme des Messebetriebs Ende April zunehmend unrealistisch erscheinen. Wir haben die Lage mit unseren Partnern neu bewertet und uns gemeinsam für eine frühzeitige Absage der boot 2021 entschieden. Unsere Priorität liegt auf der Gesundheit und der Planungssicherheit unserer Aussteller, Besucher und Dienstleister. Alle Aktivitäten werden nun auf die erfolgreiche Durchführung der boot 2022 konzentriert.“

Vollständige Meldung lesen

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Einladung zur VDST-Jugendvollversammlung am 28.02.2021

16. Januar 2021 - 21:16

Am Sonntag, den 28. Februar 2021 um 10:00 Uhr, veranstaltet der Verband Deutscher Sporttaucher e.V. seine jährliche Jugendvollversammlung – dieses Jahr als digitale Versammlung.

Veranstaltungsort
Die Veranstaltung findet digital mit einer Webinarlösung statt. Auch die Stimmabgabe erfolgt digital. Zur Teilnahme ist lediglich ein aktueller Webbrowser nötig.

Da die Versammlung und die Abstimmungen/Wahlen digital stattfinden, erfolgt auch die Ausgabe der Stimmrechtskarten im Voraus digital. Bitte schicke die Anträge deiner Stimmen (Formular zur Stimmrechtsübertragung) bis spätestens Sonntag, den 21. Februar 2021 an die Bundesgeschäftsstelle (info@vdst.de). Details findest du im Abschnitt Wichtige Hinweise.

Die Jugendvollversammlung ist das höchste Organ der VDST-Jugend. Diese umfasst alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 21 Jahre, die Mitglied in einem VDST-Verein sind. Dein Jugendvertreter im Verein vertritt in der Versammlung deine Stimme.

In diesem Jahr stehen neben den Wahlen der Kassenprüfer:innen sowie eines (bevorzugt männlichen) jugendlichen Beisitzer:in (unter 21 Jahre) eine Anpassung der Jugendordnung an.

Wir freuen uns sehr auf deine Teilnahme!

Tagesordnung

TOP 1    Eröffnung und Begrüßung

TOP 2    Grußworte der Ehrengäste

TOP 3    Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit; gemäß §9 VDST-Jugendordnung
Die digitale Durchführung des Jugendvollversammlung stützt sich auf das “Gesetz über Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie” §5 (2) vom 27.03.2020.

TOP 4    Feststellung der Tagesordnung

TOP 5    Genehmigung des Protokolls der VDST-Jugendvollversammlung 2020 in Augsburg

TOP 6    Bericht des Bundesjugendvorstands

TOP 7    Feststellung der Stimmberechtigten

TOP 8    Vorstellung des Jahresabschluss 2020

TOP 9  Bericht der Kassenprüfer:innen und Entlastung des Bundesjugendvorstands für 2020
9.1  Bericht der Kassenprüfer
9.2  Entlastung des Bundesjugendvorstands

TOP 10  Vorlage und Genehmigung des Etat 2021

TOP 11  Wahlen
Wahl eines/r WahlleiterIn (im Fall von geheimer Wahl zusätzlich zwei WahlhelferInnen)
Wahlgänge:
11.1   Wahlen zum Bundesjugendvorstand; gemäß § 13 VDST-Jugendordnung
11.1.1    Jugendliche(r) Beisitzer:in
11.2 Wahl der zwei Kassenprüfer:innen; gemäß § 15 VDST-Jugendordnung

TOP 12  Anträge gemäß § 11 VDST-Jugendordnung
12.1   Antrag auf Änderung der Jugendordnung § 7: Anpassungen der Wahlempfehlungen an die Jugendvollversammlung

Begründung
Die Jugendordnung empfiehlt zur Stärkung der Diversität im Vorstand verschiedene Geschlechter in die Rollen zu wählen. Die aktuelle Formulierung berücksichtigt allerdings nur zwei von in Deutschland drei Geschlechtern. Mit der vorgeschlagenen Änderung soll diese Diskriminierung des „dritten Geschlechts“ beseitigt werden.

Bisherige Fassung
§7 5. c. […] für die Positionen a-c sollen möglichst beide Geschlechter vertreten sein […] §7 5. e. […] möglichst sollen beide Geschlechter vertreten sein […]

Vorgeschlagene neue Fassung
§7 5. c. […] für die Positionen a-c sollen möglichst verschiedene Geschlechter vertreten sein […] §7 5. e. […] möglichst sollen verschiedene Geschlechter vertreten sein […]

12.2   Antrag auf Änderung der Jugendordnung § 8 Zusammentritt: Einführung von digitalen Jugendvollversammlungen

Begründung
Um die Beteiligung aller Jugendlichen und Jugendvertreter der Mitgliedsvereine deutschlandweit zu gewährleisten, soll mit dieser Änderung eine teilweise oder vollständige digitale Durchführung von Jugendvollversammlungen ermöglicht werden.

Bisherige Fassung
Die ordentliche Jugendvollversammlung findet einmal jährlich statt. Über Termin und Ort entscheidet der Bundesjugendvorstand. Diese sollte bei einer Großveranstaltung der Jugendabteilung stattfinden. […]

Vorgeschlagene neue Fassung
Die ordentliche Jugendvollversammlung findet einmal jährlich statt. Über Termin und Ort entscheidet der Bundesjugendvorstand. Diese sollte bei einer Großveranstaltung der Jugendabteilung stattfinden. Die Versammlung kann auch ganz oder teilweise virtuell, ohne physische Präsenz der Teilnehmenden durchgeführt werden. […]

12.3   Antrag auf Änderung der Jugendordnung § 14: Einführung von digitalen Jugendvorstandssitzungen

Begründung
Auch nach Auslaufen der Corona-Sondergesetzgebung sollen Sitzungen des Bundesjugendvorstands digital durchgeführt werden können.

Bisherige Fassung
[…] Der Engere Bundesjugendvorstand ist berechtigt zwischen den Sitzungen des Bundesjugendvorstandes sich zu Arbeitssitzungen zu treffen. Sofern hier Beschlüsse gefasst werden, die über die Vorgaben der Bundesjugend-vollversammlung und/oder des Bundesjugendvorstandes hinausgehen, sind diese auf der unmittelbar nach-folgenden Sitzung des Bundesjugendvorstandes vorzustellen und bedürfen dessen Genehmigung. […]

Vorgeschlagene neue Fassung
[…] Der Engere Bundesjugendvorstand ist berechtigt zwischen den Sitzungen des Bundesjugendvorstandes sich zu Arbeitssitzungen zu treffen. Sofern hier Beschlüsse gefasst werden, die über die Vorgaben der Bundesjugend-vollversammlung und/oder des Bundesjugendvorstandes hinausgehen, sind diese auf der unmittelbar nach-folgenden Sitzung des Bundesjugendvorstandes vorzustellen und bedürfen dessen Genehmigung. Sitzungen des (engeren) Bundesjugendvorstands sowie Arbeitssitzungen können präsent, virtuell mittels geeigneter Kommunikationsmedien (z.B. als Videokonferenz) oder in gemischter Form durchgeführt werden. […]

12.4   Ggf. weitere Anträge:
Zum Ende der Antragsfrist (20. Dezember 2020) sind keine weiteren Anträge eingegangen. Weitere Anträge können lediglich als Dringlichkeitsanträge behandelt werden.

TOP 13  Ggf. Ehrungen

TOP 14  Hinweis auf aktuelle Termine

TOP 15  Verschiedenes

Wichtige Hinweise
  • Hintergrund:
    • Die aktuelle Fassung der VDST-Jugendordnung findest du hier.
    • Die Protokolle der letzten VDST-Jugendvollversammlungen findest du hier.
  • Kandidatur: Bitte melde dich vorab bei unserer Geschäftsstelle, wenn du für einen der zur Verfügung stehenden Posten kandieren möchtest: info@vdst.de. So können wir gemeinsam sicherstellen, dass deine Vorstellung technisch reibungslos funktioniert. Für Kurzentschlossene ist selbstverständlich auch noch eine Kandidatur während der Versammlung möglich. Für deine Vorstellung kannst du dich an unserem Bewerbungs-Formular orientieren.
  • Stimmrecht:
    • Bitte fülle das Formular zur Stimmrechtsübertragung aus, um das Stimmrecht deines Vereins wahrzuznehmen. Mit diesem Formular kannst du auch deine Stimme(n) auf einen anderen Mitgliedsverein oder deine Landesjugend übertragen.
    • Wenn du deine Stimme(n) auf einen anderen Verein oder deine Landesjugend überträgst, schicke diesem bitte das ausgefüllte Formular.
    • Bitte sende alle Stimmrechtsübertragungen, die du selbst ausüben möchtest, bis spätestens Sonntag, den 21. Februar 2021, an die Bundesgeschäftsstelle: info@vdst.de
  • Hilfe: Du hast fragen zur Jugendvollversammlung? Gerne helfen wir dir weiter: jugend@vdst.de

 

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Wichtiger RECHTS-HINWEIS für alle VDST-Vereine (DSGVO)

13. Januar 2021 - 15:00
Wichtiger RECHTS-HINWEIS für alle VDST-Vereine Die gemeinsame Mitgliederdatenverwaltung geht nicht ohne Vertrag!

Durch die Einführung der DSGVO im Jahr 2018 haben sich neue Pflichten für alle ergeben, die personenbezogene Daten verarbeiten. Da der VDST und die Vereine die Pflege und Verarbeitung der Mitgliederdaten in einer gemeinsam-genutzten Datenbank durchführen, sind beide für die Verarbeitung und Sicherheit der Daten in unterschiedlicher Ausprägung verantwortlich. Hierzu schreibt die DSGVO vor, dass die Verantwortlichen das in einem Vertrag regeln müssen, d.h. ohne Vertrag ist die Verarbeitung nicht erlaubt.

Neuer Vertrag zur gemeinsamen Verarbeitung der Mitgliederdaten zwischen VDST und unseren Vereinen zum Abschluss fertig.

Schließt daher bitte umgehend den Vertrag mit dem VDST ab, den wir Euch online zur Verfügung stellen. Ihr könnt ihn ganz bequem ausfüllen. Durch das finale Speichern ist er auch unterzeichnet. Der Zeitaufwand liegt maximal bei 15 Minuten.

          Hier klicken: Vertrag jetzt abschließen!

Und denkt bitte daran: ohne diese vertragliche Vereinbarung, können wir keinen Versicherungsschutz für Eure Mitglieder mehr gewährleisten und auch die Zusendung des VDSTsporttaucher ginge nicht mehr. Denn wir könnten die Adressen Eurer Vereinsmitglieder nicht an die Versicherung und den Verlag weitergeben, was aber Voraussetzung für den Versicherungsschutz und den Versand ist. Da dies aber keine hinwegzudenkenden Grundleistungen des VDST sind, ist ohne den Vertrag eine Mitgliedschaft im VDST wie bisher nicht mehr möglich!

Und wer glaubt, „das merkt doch keiner“, der irrt… hier empfehlen wir einen Blick in diesen Beitrag. Es handelt sich zwar um Auftragsverarbeitung, das Fehlen eines Vertrages zwischen VDST-Verein und VDST hätte aber die gleichen schwerwiegenden rechtlichen Auswirkungen.

Übrigens: Wer den bisherigen Vertrag schon abgeschlossen hat, braucht den neuen aber nicht nochmal abzuschließen. Alle anderen aber MÜSSEN den neuen Vertrag schnellstens digital ausfüllen und abschließen.

Danke!
Euer VDST

Hier klicken: Vertrag jetzt abschließen!

Bild-Lizenz: Fotolia 51233059

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Drei Gewinner im Wettbewerb #fitimvdst

21. Dezember 2020 - 11:16

Das unsere TaucherInnen vielseitig aktiv sind, haben wir geahnt und jetzt wurde es bewiesen.

In Zeiten, wo Schwimmhallen leider wieder geschlossen sind und das Tauchtraining in der Halle nicht stattfinden kann,
schaffen es unsere TaucherInnen trotzdem aktiv zu sein. Spannende Alternativen wie Einradfahren,  Joggen, Wandern
und Walking und aber natürlich auch das Tauchen im Freigewässer wurden genutzt, um fit zu bleiben.

Da können wir nur sagen, Ihr seid Spitze!!!

Auf die meisten Minuten im Zeitraum vom 1.11. bis 30.11.2020 kamen dabei unsere drei Gewinner:

Leefke Walecki von der TSG Aachen mit 1758 min Birgit Walecki ebenfalls von der TSG Aachen mit 1178 min Tobias Möller von der TSG Fulda mit 965 min

Wir sagen herzlichen Glückwunsch unseren Gewinnern und bedanken uns bei allen Teilnehmenden ganz herzlich für Ihre Aktivitäten. Die Gutscheine für den VDST-Shop in Höhe von 50,00 Euro gehen unseren Gewinnern in Kürze zu.

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Der VDST wünscht Euch Frohe Weihnachten…

19. Dezember 2020 - 11:45

… und bringt Euch viele Geschenke im Jahr 2021!

Um welche es sich handelt, könnt Ihr im Weihnachtsgruß-Video auf unserem YouTube-Kanal sehen:

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Martin Grabowski wird neuer Bundestrainer Finswimming

11. Dezember 2020 - 14:00
Um unter anderem alle potenziellen Anwärterinnen und Anwärter bestmöglich zu fördern und das bestehende Knowhow synergetisch zu bündeln, stellt der Verband Deutscher Sporttaucher e.V. zum neuen Jahr Martin Grabowski als neuen Bundestrainer Finswimming ein.

Zum Jahresanfang 2021 stellt der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) einen neuen Bundestrainer für die Sparte Finswimming ein. Den Auswahlprozess haben sich der Fachbereich Leistungssport im VDST, das Präsidium und die Bundesgeschäftsstelle nicht leicht gemacht. Sieben Kandidaten hatten sich beworben und entschieden hat sich der Verband für einen Kandidaten mit fundiertem Wissen und internationalen, sportfachlichen Erfahrungen, sowohl mit Sportlerinnen und Sportlern (u.a. Olympia/WM) als auch mit Verbänden (u.a. DSV/DOSB/FINA/IOC). Martin Grabowski hat über 30 Jahre als hauptberuflicher Trainer gearbeitet und wird künftig u.a. Finswimmer für die Nationalmannschaften sichten, Kontakt zu den Stützpunkten und den Vereinstrainern pflegen, fachliche Empfehlungen an die Heimtrainer geben, Kaderlehrgänge für den A- und B- Kader planen oder auch die Nationalmannschaften auf internationale Begegnungen und Wettkämpfe vorbereiten. Ein wichtiger Punkt soll auch die Mitarbeit am Lehrkonzept in der Traineraus- und Weiterbildung sein.

Wünsche aus dem Fachbereich sind u.a., dass gemeinsam mit Martin Grabowski der VDST-Leistungssport weiterentwickelt und durch die sehr breite Trainererfahrung neue Aspekte und Blickwinkel in den Sport gebracht werden. „Oberste Prämisse ist es, dass alle potenziellen Anwärterinnen und Anwärter bestmöglich gefördert und das bestehende Knowhow synergetisch gebündelt wird”, überlegt Antje Franke, Fachbereichsleiterin Leistungssport im VDST.

Im Verband Deutscher Sporttaucher e.V. (VDST) sind deutschlandweit über 81.000 Unterwassersportlerinnen und -sportler in rund 900 Tauchsportvereinen organisiert. In seinen Vereinen bietet der VDST die besten Möglichkeiten, das Sporttauchen zuverlässig und vor allem sicher zu erlernen und auszuüben – das Trainieren im Hallenbad eingeschlossen.

Das Bild darf unter Nennung des Bildautors (© VDST) und im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung honorarfrei und ohne gesonderte Zustimmung verwendet werden.

Ansprechpartnerin
Antje Franke, Fachbereichsleiterin Leistungssport
leistungssport@vdst.de

Martin Grabowski wird neuer Bundestrainer Finswimming

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Sensationell: Forschungstaucher bergen ENIGMA-Chiffriermaschine

3. Dezember 2020 - 15:30

Unterwasser-Archäologe Florian Huber begutachtet die gefundene Enigma / Foto: Christian Howe / submaris

Sensationeller Fund in der Ostsee: Forschungstaucher bergen ENIGMA-Chiffriermaschine aus dem Zweiten Weltkrieg

Der Fund dieses tristen Novembertages war genauso unerwartet wie spektakulär: Eigentlich waren die Forschungstaucher der Kieler Firma Submaris im Auftrag des WWF in der Ostsee unterwegs, um Geisternetze[1] zu lokalisieren und zu bergen, als sie im trüben Grün der Ostsee plötzlich eine „Schreibmaschine“ entdeckten. Sie hatte sich in einem der Netze verheddert, das in der Geltinger Bucht am Meeresboden liegt. Unmittelbar nach der Bergung erkannte der Unterwasserarchäologe im Team von Submaris, Dr. Florian Huber, die historische Bedeutung dieses Fundes: Den Wissenschaftlern war doch tatsächlich eine ENIGMA buchstäblich ins Netz gegangen, eine komplexe Chiffriermaschine der Deutschen aus dem Zweiten Weltkrieg. Obwohl diese Maschinen in sehr hoher Stückzahl produziert wurden, sind sie heute extrem selten, nur wenige Exemplare gibt es in deutschen Museen. „Als Unterwasserarchäologe habe ich in den vergangenen 20 Jahren schon viele spannende und auch kuriose Funde gemacht. Dass wir aber einmal eine der legendären ENIGMA-Maschinen finden würden, hätte ich mir nicht träumen lassen. Diesen grauen Novembertag werde ich so schnell nicht vergessen. Der Fund ist sowohl geschichtlich als auch archäologisch extrem interessant“, so Huber.

So kam die ENIGMA in die Geltinger Bucht

In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 1945 war die Geltinger Bucht Schauplatz einer groß angelegten Selbstversenkungsaktion der deutschen Kriegsmarine. Gemäß „Regenbogen-Befehl” versenkten die Besatzungen von rund 50 U-Booten ihre Schiffe, um sie nicht an die Siegermächte übergeben zu müssen. „Wir vermuten, dass unsere ENIGMA im Zuge dieses Ereignisses über Bord gegangen ist“, sagt Huber. Die Vernichtung der Kryptomittel, also der Geräte, die zur Verschlüsselung geheimer Informationen und Daten dienten, wurde bei der Aufgabe oder Selbstversenkung eines Kriegsschiffs grundsätzlich zuerst angeordnet.

Insgesamt versanken am Ende des Zweiten Weltkriegs im Rahmen des „Regenbogen-Befehls“ über 200 U-Boote in Nord- und Ostsee, unter anderem vor Flensburg, Eckernförde, Cuxhaven, Bremerhaven und Wilhelmshaven. Zwischen 1948 und 1957 wurden die U-Boote vom Grund der Geltinger Bucht gehoben und anschließend verschrottet. Ob die gefundene Enigma aber tatsächlich von einem U-Boot stammt, oder von einem der vielen Kriegsschiffe, die ebenfalls in der Geltinger Bucht lagen, müssen künftige Untersuchungen zeigen. Denn eigentlich waren auf den deutschen U-Booten ab Februar 1942 nur noch M4-Modelle im Einsatz. Die geborgene Enigma aus der Ostsee ist aber eine M3, wie erste Röntgen- und CT-Aufnahmen zeigen.

ENIGMA

Das Wort „Enigma“ ist Griechisch und bedeutet Rätsel. Die gleichnamige Chiffriermaschine hat der deutsche Ingenieur Arthur Scherbius erfunden. Über die ENIGMA wurde während des Zweiten Weltkriegs der größte Teil der Funksprüche der deutschen Wehrmacht und Marine vor dem Absenden verschlüsselt und nach dem Empfang wieder entschlüsselt. Dabei konnte die Nachricht nur dekodiert werden, wenn der Empfänger alle Einstellungen der Sende-ENIGMA kannte. Auf diese Weise war es möglich, mit einer zweiten ENIGMA die Verschlüsselung rückgängig zu machen und den Klartext zu lesen.

Das Gerät bestand im Wesentlichen aus einer Tastatur, einem Walzensatz mit drei oder vier austauschbaren Walzen sowie aus einem beleuchteten Buchstabenfeld. Rotor-Chiffriermaschinen wie die ENIGMA funktionierten mittels komplexer mechanischer oder elektromechanischer Technik. Dennoch gelang es der Britischen Chiffrierstelle in Bletchley Park in der Nähe von London immer wieder, die chiffrierten deutschen Funksprüche trotz technischer Raffinessen zu entschlüsseln. Maßgeblich daran beteiligt war der britische Mathematiker und Kryptoanalytiker Alan Turing.

„Natürlich habe ich den Fund sofort beim Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein gemeldet“, sagt Florian Huber. Der Unterwasserfund und der Fundort sind ein spezieller Teil der Geschichte Schleswig-Holsteins. Aufgrund seiner zeitgeschichtlichen Bedeutung kann er sogar als nationales Kulturgut angesehen werden. Die ENIGMA aus der Geltinger Bucht kommt nun in die Restaurierungswerkstatt des Museums für Archäologie nach Schloss Gottorf in Schleswig. Dort soll sie weiter untersucht und konserviert werden.

Der Unterwasser-Archäologe Florian Huber begutachtet die gefundene Enigma / Foto: Christian Howe / submaris

 

Die Forschungstaucher Christian Howe, Florian Huber (Mitte) und Uli Kunz kurz nach der Bergung / Foto: Uli Kunz / submaris

 

Für weitere Informationen, Interviewanfragen, Bilder sowie ein Video der Bergung wenden Sie sich bitte an:
Dr. rer. nat. Florian Huber  /  Mobil: 0151-56909982  /  www.submaris.com / www.florian-huber.info

[1] Geisternetze sind herrenlose Fischernetze, die immer weiter durchs Meer treiben und so eine Gefahr für Meeresbewohner darstellen. Sie fischen unendlich weiter und tragen zudem zur Mikroplastik-Belastung der Meere bei. Submaris arbeitet seit drei Jahren für den WWF, entwickelt Methoden, um Geisternetze per Side-Scan-Sonar zu lokalisieren und birgt die gefundenen Netze ab. Mehr dazu unter: www.wwf.de

Wer das spannend findet, kann sich auf den nächsten VDSTsporttaucher freuen.
Dort bringen wir ein Interview mit Florian Huber über „Fundsachen im Meer oder Unterschied zwischen Souvenirjägern und Wissenschaftlern”.

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Die boot öffnet ihre Tore vom 17. bis 25. April 2021

3. Dezember 2020 - 15:00

Foto: Messe Düsseldorf

Die Wassersportmesse boot öffnet ihre Tore vom 17. bis 25. April 2021 Aussteller und Verbände stimmen für den neuen Termin

Die boot Düsseldorf 2021 wird vom 17. bis 25. April. stattfinden. Der ursprüngliche Zeitraum vom 23. bis 31. Januar ließ sich aufgrund der anhaltend hohen Infektionszahlen in ganz Europa nicht umsetzen. Die Messe Düsseldorf verschiebt die boot nach enger Rücksprache mit ihren Partnern und Ausstellern, die die Entscheidung mittragen und für den neuen Termin gestimmt haben. Mit der frühen Bekanntgabe des neuen Termins gibt die Messe Düsseldorf den Ausstellern darüber hinaus Planungssicherheit für die Vorbereitung ihrer Messeteilnahme und den Transport ihrer Boote und Yachten.

Über die boot Düsseldorf 2021:
Die boot Düsseldorf findet vom 17. bis 25. April 2021 in 17 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes statt. Unter dem Motto “Reboot your business” werden die Aussteller auch 2021 spannende neue Bootsmodelle sowie innovative technologische Entwicklungen präsentieren. Die Messe Düsseldorf hat ihr behördlich abgestimmtes Hygiene- und Infektionsschutzkonzept „PROTaction“ schon im September zum CARAVAN SALON DÜSSELDORF erfolgreich umgesetzt.

Mehr dazu lesen…

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Der Hering (Clupea harengus) wird Fisch des Jahres 2021

2. Dezember 2020 - 8:00

Der Hering / Foto: DAFV, Rainer Kühnis

Der Hering (Clupea harengus) wird Fisch des Jahres 2021
  • Einer der häufigsten Fische weltweit – Bestand in der Ostsee in Gefahr
  • Art mit zentraler Rolle im marinen Ökosystem
  • Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Deutschen Angelfischerverband (DAFV)

Der Hering ist Fisch des Jahres 2021. Gewählt wurde er gemeinsam vom Deutschen Angelfischerverband (DAFV) und dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Abstimmung mit dem Verband Deutscher Sporttaucher (VDST). Der Hering ist eine häufige und weit verbreitete Fischart, von der die kommerzielle Fischerei jährlich bis zu hunderttauend Tonnen fängt. Mit der Wahl zum Fisch des Jahres sollen der Hering und seine Gefährdung, aber auch die bedrohte biologische Vielfalt im Meer verstärkt Aufmerksamkeit erhalten.

„Der Atlantische Hering spielt in den Ökosystemen unserer Meere, ob in Nord- und Ostsee oder im Nordatlantik, eine entscheidende Rolle: Er stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen verschiedenen Ebenen des Nahrungsnetzes dar und dient zum Beispiel als Nahrungsgrundlage für Dorsche, Robben und Schweinswale“, erklärt BfN-Präsidentin Prof. Dr. Beate Jessel. „Der Erhalt der Heringsbestände ist eine wichtige Grundlage, um die biologische Vielfalt der Meere mit ihrer besonderen Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren. Die Fangmengen der kommerziellen Fischerei und der Freizeitfischerei müssen sich daher an wissenschaftlichen Empfehlungen orientieren, um eine ökonomisch und ökologisch nachhaltige Nutzung des Heringsbestandes zu ermöglichen. Weitere zentrale Bausteine zur Erholung der Heringsbestände sind die Reduzierung der Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft und des klimawandelbedingten Anstiegs der Meerestemperatur.“

Kaum eine andere Fischart hat eine so große wirtschaftliche Bedeutung wie der Hering – und dies schon seit mehr als 1000 Jahren, als die Möglichkeit der Konservierung von Heringen durch Salz entdeckt worden war. Im Jahr 2018 wurden in der kommerziellen Fischerei in Deutschland 69.000 Tonnen Heringe angelandet, 52.000 Tonnen davon wurden außerhalb deutscher Hoheitsgewässer gefangen. Der Marktanteil von Hering und Heringsprodukten liegt aktuell bei 15 bis 20 Prozent aller Fischprodukte und der Pro- Kopf-Verzehr bei ungefähr zwei Kilogramm pro Jahr. Damit liegt der Hering auf Platz 4 der Liste der beliebtesten Speisefische.

Auch für die Freizeitfischerei hat der Hering eine große Bedeutung. Nach Abschätzungen des Thünen-Instituts für Ostseefischerei betragen die Heringsfänge der Freizeitangler an den deutschen Küsten der Ostsee jährlich rund 1.500 Tonnen.

„Der Fang von Heringen bietet der Bevölkerung in Deutschland über die Freizeitfischerei eine Möglichkeit Fische auf einfache Art und Weise für den Eigenbedarf zu fangen. In Zeiten der Covid-19-Pandemie mit eingeschränkter Reisetätigkeit und verstärkten Kontaktbeschränkungen suchen die Menschen auch verstärkt Erholung in der Natur im eigenen Land“, erklärt Dr. Christel Happach-Kasan, Präsidentin des Deutschen Angelfischerverbands e.V.

Obwohl es sich eigentlich um eine sehr häufige Fischart handelt, ist der Laicherbestand des frühjahrslaichenden Herings der westlichen Ostsee von 300.000 Tonnen in den 1990er Jahren auf 60.000 Tonnen im Jahr 2020 gesunken. Seit 2006 befindet sich der Hering außerhalb sicherer biologischer Grenzen, das heißt, seine erfolgreiche Fortpflanzung ist akut gefährdet. Seit 2019 empfiehlt der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) daher die Fischerei in der westlichen Ostsee vorübergehend einzustellen, um eine Erholung zu ermöglichen. Der zuständige Europäische Fischereirat hat die Fangquoten für die Berufsfischerei in den letzten Jahren abgesenkt, zuletzt im Oktober 2020 um 50 Prozent.

Neben der Fischerei gefährdet die klimawandelbedingte Erhöhung der Meerestemperatur den Fortpflanzungserfolg des Heringsbestandes in der westlichen Ostsee. Durch die hohen Temperaturen im Frühjahr schlüpfen die Larven bevor ausreichend Nahrung verfügbar ist – sie verhungern. Die hohen Nährstoffkonzentrationen in der Ostsee, maßgeblich durch die Düngung in der Landwirtschaft und über die Flüsse ins Meer gebracht, führen zu einem starken Wachstum einzelliger Algen und weniger Licht im Wasser. Größere Algen können daher nicht mehr wachsen und den Heringen fehlt in Folge das für die Fortpflanzung nötige Laichsubstrat. So hat zum Beispiel im Greifswalder Bodden, einem der wichtigsten Laichgebiete für den frühjahrslaichenden Hering, die Bedeckung des Meeresbodens mit höheren Wasserpflanzen auf etwa sieben Prozent der ursprünglichen Fläche abgenommen.

Hintergrund

Der Atlantische Hering ist eine Schwarmfischart mit silbrigem Schuppenkleid. Er kann eine maximale Länge von 45 Zentimetern und ein Gewicht bis zu einem Kilogramm erreichen, bleibt aber mit etwa 30 bis 35 Zentimetern und einem Gewicht von 120 bis 200 Gramm meist deutlich kleiner. Der Hering hat keine erkennbare Seitenlinie. Nur die ersten fünf Schuppen nach dem Kiemendeckel haben entsprechende Öffnungen. Entlang einer gedachten Seitenlinie befinden sich etwa 60 Schuppen. Zum Auffinden von Nahrung und zur Orientierung dient ein aus vier verknöcherten Röhren bestehendes Kopfkanal-System, das druckempfindliche Zellen aufweist. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal zur ähnlichen Sprotte sind die hinter dem Beginn der Rückenflosse ansetzenden Bauchflossen.

Die westliche Verbreitungsgrenze des Atlantischen Herings liegt in den USA (South Carolina). Das Vorkommen erstreckt sich dann über das südliche Grönland und Island bis Spitzbergen und das russische Nowaja Semlja bis in die Ostsee und den Golf von Biskaya.

Heringsschwärme können mehrere Tausend Fische umfassen. Sie leben im Freiwasser der Meere und halten sich meist in Tiefen von 150 bis 350 Metern auf. Abends wandern sie zur Nahrungsaufnahme an die Oberfläche. Heringe fressen Zooplankton, das sie aktiv jagen, können aber bei entsprechendem Nahrungsangebot auch zu einer filtrierenden Nahrungsaufnahme übergehen.

Zum Laichen kommen einige Heringsbestände bis dicht an die Ufer in flache Wasserzonen. Dabei unternehmen sie teilweise weite Wanderungen zwischen ihren Fortpflanzungs- und Nahrungsgebieten. Unterschiedliche Bestände des Herings laichen zu unterschiedlichen Zeiten. Man unterscheidet Frühjahrs- und Herbstlaicher. In der Ostsee sind Heringe ausgesprochen salzgehaltstolerant und laichen noch im nördlichen Bottnischen Meerbusen bei einer Salinität von unter 2 PSU (Practical Salinity Units). Hier wachsen sie allerdings sehr langsam. In den meisten Fällen findet die Paarung der Heringe in flachen Wasserschichten statt. Rogner, die Weibchen, geben dabei zwischen 20.000 bis 50.000 Eier ab, die an Pflanzen als Substrat haften. Die Befruchtung durch die Männchen erfolgt anschließend. Eine Brutpflege wird nicht betrieben.

 

Die Das Bild darf im Zusammenhang mit der Berichterstattung zum Fisch des Jahres 2021 unter Nennung der Quelle: „DAFV, Rainer Kühnis“ verwendet werden.

 

Weitere Informationen

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.dafv.de/projekte/fisch-des-jahres

Deutscher Angelfischerverband e.V.
www.dafv.de / info@dafv.de Bundesamt für Naturschutz
www.bfn.de / presse@bfn.de Meldung herunterladen: Der Hering (Clupea harengus) wird Fisch des Jahres 2021

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Corona: Versorgungsprobleme bei Tauchunfällen

1. Dezember 2020 - 11:23

Foto Manfred Steinbach / Fotolia 7188187

Versorgungsprobleme bei Tauchunfällen

Die 2. Pandemiewelle wird sich nun mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur über den November, sondern bis ins nächste Jahr hinziehen. Während wir im Frühjahr 2020, in der 1. Welle, unsere taucherischen Aktivitäten dem bundesweiten Lockdown anpassen mussten – sprich: wir ein bundesweites Tauchverbot hinnehmen mussten, sieht es nun in der 2. Welle etwas anders aus. Durch gute Hygienekonzepte können wir jetzt, wenn auch mit Einschränkungen, unser Hobby weiter ausüben.

Leider gibt es aktuell ein weiteres Problem, was sich nicht durch unser Hygienekonzept regeln lässt:
Die intensivmedizinische Weiterversorgung im Falle eines Tauchunfalles

Unsere Daten zeigen, dass ca. ein Drittel der Tauchunfälle in der ersten Phase überwachungspflichtig (= intensivpflichtig) sind. Leider musste in der letzten Woche, eben wegen fehlender Intensivkapazitäten, ein Tauchunfall im Druckkammerzentrum Wiesbaden abgelehnt werden!
Dies führte zu einem ungeplanten längeren Transport in eine andere Klinik in der eine Druckkammerbehandlung noch möglich war und noch Intensivkapazitäten frei waren.

Diese Situation wird sich vermutlich bei den nun anhaltend hohen Zahlen an Neuinfektionen noch weiter verschärfen, so dass die Gefahr droht, dass eine intensivmedizinische Versorgung schwierig wird. In der Praxis werden Patienten dann auf die Intensivstationen in andere Krankenhäuser verlegt, die freie Kapazitäten haben – unabhängig davon ob das Krankenhaus eine Druckkammer hat. Dies ist mittlerweile gängige Praxis in den Krankenhäusern.
Ob die Patienten aber dann auch weiterhin in der Druckkammer behandelt werden können ist fraglich.

Wir möchten nicht, dass die Tauchaktivitäten wie im Frühjahr auf Null heruntergefahren werden.

Vor dem oben beschriebenen Hintergrund appellieren wir an Eure Vernunft:

  • Es werden ausschließlich Nullzeittauchgänge in moderaten Tiefen empfohlen
  • Plant eure Tauchgänge mit zusätzlicher Sicherheit!
    Gerade kalte Gewässer bieten eine höhere Wahrscheinlichkeit für Dekounfälle.

Zu einem sicheren Tauchgang gehört auch, dass man sich selbst sicher sein kann, dass im Ernstfall eine adäquate intensivmedizinische Versorgung schnellstens möglich ist!

 

Euer Fachbereich Medizin
Dr. Heike Gatermann             Dr. Konrad Meyne                 Dr. Karl-Heinz Schmitz

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Die Wasserfeder – Wasserpflanze des Jahres 2021

27. November 2020 - 13:54

Gemeinsame PM mit dem Tauchsportverband Österreich (TSVÖ), dem Schweizer Unterwassersportverband (SUSV) und der Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques (CMAS)

Die Wasserfeder – Wasserpflanze des Jahres 2021

Eine der schönsten und eigenartigsten europäischen Wasserpflanzen, die Wasserfeder, erhält vom Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) gemeinsam mit dem Tauchsportverband Österreichs (TSVÖ) und dem Schweizer Unterwasser-Sport-Verband (SUSV) sowie der Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques (CMAS) den Titel „Wasserpflanze des Jahres 2021“. Mit der Ernennung der Wasserpflanzen machen die Verbände seit Jahren auf Umweltschutzthemen aufmerksam. Die für 2021 ernannte Wasserfeder ist stark bedroht.

Besonders in Kleingewässern und Teichen, Gräben und Bruchwäldern kommt sie vor, oder auch in den Altarmen großer Flüsse, ganz selten findet man sie auch in Seen – die Wasserfeder (Hottonia palustris). Gemeinsam mit dem Tauchsportverband Österreich (TSVÖ), dem Schweizer Unterwasser-Sport-Verband (SUSV) und der Confédération Mondiale des Activités Subaquatiques (CMAS) hat der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) die Wasserfeder zur „Wasserpflanze des Jahres 2021“ gekürt. Sie wollen damit auf die Gefährdung dieser Art und einen dringlichen Gewässerschutz aufmerksam machen.

Die feingliedrigen Blätter erinnern an die der Tausendblätter (Gattung Myriophyllum). Besonders anmutig sind die Blütenstände, die im Mai und Juni bis zu 20-30 cm über den Wasserspiegel ragen, denn wie nur ganz wenige Wasserpflanzen wird die Wasserfeder durch Insekten außerhalb des Wassers bestäubt. Die teilweise auch Wasserprimel genannte Pflanze gehört tatsächlich zu den Primelgewächsen. Sie ist in Europa die einzige Art dieser weltweit über 600 Arten zählenden Familie, die ganzjährig ein untergetauchtes Leben führt.

Die Art ist ein echter „gemäßigter Europäer“, auch wenn sie im Osten bis nach Westsibirien vorkommt. In Nordeuropa wird sie rar – sie fehlt in Norwegen. Aber auch im Mittelmeerraum fehlt die Art. So konzentriert sich die Wasserfeder auf die gemäßigten Teile Europas zwischen Irland, Großbritannien und Frankreich im Westen und dem Großen Vasyugan-Moor in Russland im Osten. Ihre Hauptverbreitung in Deutschland hat die Wasserfeder im Tiefland. Sie steht auf der Vorwarnliste und auf den Roten Listen einiger Bundesländer wird sie als „gefährdet“ (RL3) eingestuft. Auf den Roten Listen der Schweiz und Österreichs wird sie als „stark gefährdet“ (RL2) geführt. Entwässerungen, Gewässerausbau einhergehend mit Gewässerverschmutzung und Eutrophierung sind die Hauptgefährdungsursachen. Insbesondere landwirtschaftliche Stoffeinträge setzen der Wasserfeder zu. Die Art schätzt eigentlich eine mäßige bis gute Nährstoffversorgung, aber die Hypereutrophierung in intensiv ackerbaulich genutzten Regionen und der stark gestiegene Einsatz von Herbiziden in der Landwirtschaft stellen für die Wasserfeder ein großes Problem dar.

Die Wasserfeder gehört zu denjenigen Wasserpflanzen, die als so genannte Helophyten mit Schwankungen des Wasserstands gut zurechtkommt. Fallen Gewässer trocken, bildet die Wasserfeder eine Landform, einen dunkelgrünen Rasen von 15 mm Höhe. Während bei der Wasserform die Wurzeln nur als Haftorgane dienen, sorgen sie bei der Landform zusätzlich für die Nährstoffaufnahme. Bei der untergetauchten Form werden die Nährstoffe über die Blattflächen aufgenommen. Die Landform bildet keine Blütenstände, kann sich aber schnell wieder untergetauchten Wachstumsbedingen anpassen.

Die Wasserfeder ist ohne Zweifel eine der schönsten und eigenartigsten europäischen Wasserpflanzen.

   

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Johanna Schikora knackt weitere Schallmauer

24. November 2020 - 21:36

Nationale Rekorde gab es in diesem Jahr nicht viele, denn nach dem Weltcup in Ungarn war für die deutschen Finswimmer die Saison beendet. Fast alle Wettkämpfe, egal ob national oder international wurden abgesagt oder verschoben. Dennoch haben die Flossis die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen und fleißig weiter trainiert.

Deutschlands derzeit erfolgreichste Finswimmerin Johanna Schikora und ihr Trainer Volko Kucher wollten es zum Ende des Jahres noch mal wissen. Eigentlich sollte der Rostocker Pokal den Höhepunkt des intensiven Trainings der vergangenen Wochen bilden. Doch wieder kam es anders. Und so blieb dem Duo vom TC fez nur noch ein Trainingswettkampf der Berliner Schwimmer, um den aktuellen Leistungsstand zu ermitteln.

Zusammen mit ihrer 12-jährigen Trainingspartnerin Emily Hempler ging Johanna im Sportforum Hohenschönhausen über 400 Meter FS an den Start und schwamm ein einsames aber auch fantastisches Rennen. Ganze zwei Sekunden schneller als noch im Februar beim Weltcup war die 18-jährige Athletin. Die Uhr blieb nach 3:14,89 Minuten stehen. Da diese Wahnsinnszeit bei einem Trainingswettkampf im Schwimmen erzielt worden ist, wird sie leider nicht als nationaler Rekord anerkannt. Sie lässt jedoch für die neue Saison hoffen. Auch Emily wuchs in diesem Rennen über sich hinaus und unterbot die Bestmarke der 12-bis 13-jähringen Mädchen um drei Sekunden auf 3:45,57 Minuten.

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